Rissverpressung verhindert teure Folgeschäden
Sowohl in der Bodenplatte als auch in den Wänden sind Risse im Mauerwerk viel zu häufig zu finden.
Solche Risse stellen immer eine gewisse Gefahr für die Gebäude dar, denn sie können Feuchtigkeit führen, wodurch Wasser eindringen und die Bausubstanz schädigen kann. Durch die Rissverpressung können Sie dafür Sorge tragen, dass etwaige Risse zuverlässig geschlossen werden, sodass keine Feuchtigkeit mehr eindringen kann.
Wir setzen bei der Rissverpressung gegen Feuchtigkeit auf ein 2-Komponenten PU-Harz.
Warum sollten Rissen in Beton und Mauerwerk geschlossen werden?
Oft sind sich Hausbesitzer unsicher, ob eine Rissverpressung wirklich erforderlich ist. Bei wasserführenden Rissen ist sie im Grunde unausweichlich, wenn Sie die Gebäudesubstanz erhalten möchten.
Zum einen tragen Sie so dazu bei, dass die Bausubstanz nicht durch Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird, zum anderen sorgt die Injektion dafür, dass die Risse das Wohnklima nicht negativ beeinträchtigen. Risse in Beton sind vielfach kraftschlüssig zu schließen, d. h. sie sollen auch die mechanischen Belastungen übertragen, hierfür werden von uns dann spezielle 2 Komponenten – Epoxyd-Harze eingesetz.
Wie wirkt die Injektion?
Bei der Rissverpressung ist die Injektion, die aus einem 2-Komponenten-Harz besteht, ein praktischer Verschluss.
Die Feuchtigkeit kann durch die Injektion nicht mehr eindringen, wodurch das Mauerwerk geschützt wird. Auch wenn das 2-Komonenten-Harz einen hervorragenden Verschluss der Risse ermöglicht, ist es doch elastisch.
Dies ist für die Haltbarkeit bei Erdbewegungen sowie bei sämtlichen weiteren Verformungen wichtig. Mit einer solchen Injektion können Sie Risse dauerhaft auffüllen. Dieses 2-Komponenten-Spezialharz wird bei der Rissverpressung von unseren Mitarbeitern durch ein spezielles Verfahren in die Risse entweder über Bohrungen seitlich oder direkt von oben in den Riss eingebracht.